" Im Spiegel des Wassers erkennt man sein Gesicht, und im Spiegel seiner Gedanken erkennt der Mensch sich selbst." Bibelzitat
 
Gedichteschaetze von Waltraud Dechantsreiter by Mo Moreno
 
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Beziehung 06

Die Seele baumeln lassen,
sich verwöhnen.......
In der Zeit, sich vergessen.....

Mai 2013

Ohne Liebe, für die Liebe.............

Ohne Liebe, Liebe geben,
ein trostloses Leben.

Es ist auch, ein liebloses Leben,
ist es nur, ein " Liebesleben ".

Nur leben und arbeiten, für die Liebe,
ist in jedem Falle,
wie eine kalte, Kralle, eine Liebesfalle.
Und der Liebeslohn,
ist im Alter, Spott und Hohn.


Die Liebesdame

Der Gedank
e bereitet Gram,
es bleibt, Erinnerung und große Scham
.
Ein bitterer Nachgeschmack,
innere Schmach,
ist ein Leben lang geblieben,
bis sie, von dieser Erde, geschieden.

Der Liebe verfallen

Wenn man
der Liebe verfällt,
ist trostlos, das Leben, armselig, deine Welt.

Im Leben, auf die Liebe gebaut,
zu vielen Männern, vertraut.

Liebesschwüren geglaubt.
Ein paar Scheine, liegen auf dem Tisch,
gestunken, hat das Geld, wie, verfaulter Fisch.

 

Verbotene Geschwisterliebe

 

Selbst, die höchste Mauer, wird auf Dauer,
uns, nicht trennen können.

Auch, wenn wir den Weg, der Freiheit, noch nicht kennen,
unsere Herzen lichterloh, füreinander, brennen.
Kaum, hatten wir uns gesehen, waren wir schon wieder, getrennt.
Man mich beschimpft, mich übelst benennt.

Man hat mich eingesperrt, sie sagen, es ist verkehrt,
zu Leben, wie ein Ehepaar, dies, uns entehrt.

Meine Seele, bleibt nicht unversehrt,  dies man mich lehrt.
Unser Kind haben sie mir, genommen,
schimpfen, ich bin uneinsichtig und moralisch verkommen.

Nur, weil wir Geschwister sind, dürfen wir uns, nicht lieben,
sollen wir uns denn, bekriegen?
Doch wir werden kämpfen und siegen!

Hole mich, aus dem Heim,  heraus,
oder ich breche aus.
Will wieder, bei dir liegen, mich an dich schmiegen,
unser Kind, in meinen Armen, wiegen.

Was, ist daran so schlecht,
warum, haben wir nicht, das Recht,
uns, als Geschwister, zu lieben..........

 

 Juni 2013

Sag nicht, es war einmal


Sag nicht, es war ein mal,
du bist und warst für mich, schon immer, erste Wahl.
Will nicht hören, es ist vorbei,
ich weine, ich schrei.

Ich flehe, ich sehne,
doch dein Blick, sagt nur, vergiß es, ich gehe.

Verbundenheit und Liebe, alles verloren
und wir hatten uns, ewige Treue geschworen.

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So verschieden

Obwohl, wir so verschieden sind,
macht Liebe nicht blind.
Jeder weiß, was er an dem Anderen hat,
wissen, dass wir uns lieben,
brauchen und, uns vertrauen.

Der Eine  zum Anderen spricht,
was wäre ich, ohne dich.
nur eine Hälfte, nur von was, sonst  nichts.

Wir sind nicht gleich,
doch gerade das, macht unsere Beziehung, so reich.
Langeweile kennen wir nicht,
jeder Tag, hat sein Gesicht.














 


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Waltraud Dechantsreiter
 
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