" Im Spiegel des Wassers erkennt man sein Gesicht, und im Spiegel seiner Gedanken erkennt der Mensch sich selbst." Bibelzitat
 
Gedichteschaetze von Waltraud Dechantsreiter by Mo Moreno
 
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Gefühle 05

Das Gefühl sagt ja, das Herz auch,
spüre Liebesschmetterlinge, im Bauch.........

  Mai 2013

Denke nicht nach.....

Denke nicht nach, alles nur plagt.
Es lohnt nicht,
heiße Tränen laufen, über mein Gesicht.
Deine Liebe, aus meinem Herzen verbannt,
dein Bild verbrannt.

Denke nicht mehr nach.....


Verarmte Seele

Ihre Seele, verarmt und verkauft,
der Körper, alt und verbraucht.

Wenn sie alleine, in der Einsamkeit, sitzt....
hat sie sich, immer wieder, geritzt
und Heroin, in die Arme, gespritzt.

Keiner konnte ihr helfen,
sie, den Freitod, wählte.

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Juni 2013

Kündigung unserer Freundschaft

Ich kündige dir die Freundschaft,
habe keine Kraft, du, mich restlos schaffst.
Das Versteckspiel
, es wird mir, zu viel
.

Ich kann mich, nicht mehr, verstellen
,
es ist bei mir, zu viel Gefühl.
Habe es probiert,
doch mein Herz, hat es nicht kapiert.
Es schlägt zu laut für dich, ganz fürchterlich.

Kann dir meine Liebe, nicht gestehen,
denn, du bist
gebunden.
Meine Liebe,
hat keinen, gesunden Nährboden, gefunden.



Bringe meine Gefühle zu Papier,
meine Liebe, ist immer bei dir.

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Mein Freiheitsgefühl


Ich brauche nicht viel, doch das Gefühl,
von Freiheit.

Bin bescheiden, versuche, Ärger zu vermeiden,
weiß, was ich kann und will.

Mein Leben, mit Freunden teilen,
mag, meine Auszeit für mich und alleine verweilen.

Das Leben, verlangt seinen Tribut
und das ist gut.
So kommt man immer wieder,
auf den Boden der Tatsachen zurück,
schätzt verloren geglaubtes Glück.

Und, mein geliebtes Freiheitsgefühl,
dass ich,
ein Leben lang besitzen und beschützen will.
 


 

Blind date....Téte-á-téte

Unser erstes Téte-á téte, am romantischen See,
bei heißem Tee, war schnell passeé.
Wir waren schnell, beim du
und du, redest immerzu.

Mit tränenerstickter Stimme,erzählts du von deiner Ex,
träumst noch von ihr und dem tollen Sex

Und mein innerer Schwur, jetzt, verschwinde ich,
dein penetrantes Reden, nervt mich.

Stehe auf, zahle und gehe.
Dein Gesichtsausdruck, verwunderlich,
finde dich, nur widerlich.

Nie mehr, ein Blind date,
kein Téte á táte, mit einen fremden Mann,
auf so ein Exemplar, ich verzichten kann.

 
 










Die Zeit des Lebens  
   
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Waltraud Dechantsreiter
 
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