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Krieg 02 |
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Elend, Tränen und Leid.......
Jedes Mutterherz weint.
Brutalität, kein Spiel,
jeder Tote, ein Toter zuviel.......
Mai 2013
Ich bin noch ein Kind
Zuerst nahmen sie mich........
dann, sah ich zu, schreite nicht.
War starr vor Schreck, still und stumm,
stellte mich dumm.
Entsetzen, in meinem Gesicht,
hatte Angst, über Stunden, ohne Licht.
Hockte gekrümmt, in meinem Versteck,
überall Blut.......
Wo sollte ich hin, diese Rohheit, ergibt, keinen Sinn.
Wer würde mir glauben,
unsere Soldaten, mir, meine Unschuld, raubten.
Ich bin noch ein Kind.......
erst, acht Jahre alt,
draußen, liegt Schnee, es ist finster und bitterkalt.
Und alles voller Blut......
Auch mein Herz, ist erfroren,
habe meine Mama und, meine Schwester Eva, verloren.
Soldaten, haben sie geschändet und umgebracht,
bei Tag, nicht heimlich, in der Nacht.
Höre sie noch immer schreien, jaulen und lachen,
wenn, die Soldaten machten, mit uns, die gemeinen Sachen.
Mit dem Messer, wurden sie erstochen,
ich hatte mich, nach der Greueltat, verkrochen.
Blut, überall nur Blut..........
Sie waren danach, so betrunken,
haben mich vergessen, oder auch nicht gefunden.
Ich weiß es nicht......
Doch, wo soll ich hin, bin so alleine, habe Angst,
ich bin noch ein Kind.
Und, so viel Blut................
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Die Zeit des Lebens |
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Rechtliches |
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Waltraud Dechantsreiter
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