" Im Spiegel des Wassers erkennt man sein Gesicht, und im Spiegel seiner Gedanken erkennt der Mensch sich selbst." Bibelzitat
 
Gedichteschaetze von Waltraud Dechantsreiter by Mo Moreno
 
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Menschen 07

Jeder Mensch, braucht ein zu Hause,
sein zu Hause......



Mai 2013


Deine Machtspiele

Ich erhoffte von dir, ein bißchen Menschlichkeit,
doch dazu, bist du, nicht bereit.
Dein Machtspiel, ist ein Nervenspiel,
wird mir, zuviel.

Geht es nicht, nach deinem Kopf,
du trotzt.
Gebe nach, möchte keinen Streit,
du gibst keine Ruh', gehst immer, einen Schritt zu weit.
Wenn ich mich, von dir trenne,
willst du, dass ich, wieder komme.


Heute gehe ich, endgültig!
Nehme nur meine Kleidung,

alles andere lasse ich zurück,
vor allem, die Hoffnung, auf ein bisschen Glück.






Bin doch euer Freund

Bin doch, zu allem bereit, aber, nicht so gescheit.
Bin, zu nichts, zu gebrauchen,
man kann mich, durch die Pfeife, rauchen.

Das, sagt ihr, zu mir und  ihr treibt es, kunterbunt.
Es tut  weh, denn ich seh,
wie ihr tuschelt, mich auslacht,
eure Späße macht.

Ich weiß, ich bin nicht, der Gescheiteste,
doch, auch nicht, so dumm.
Merke,
ihr wollt euch, auf Kosten Schwächeren, vergnügen,
da muss ich euch, rügen.

Das macht man nicht,
zeigt, euer liebes Gesicht.
Seid, nicht so gehässig, habe, ein sensibles Gemüt,
vor Gemeinheiten euch, euer Verstand, behüt '.
Bin doch, zu allem bereit und bleibe euer Freund.

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Juni 2013

Ein Gockelspiel der Eitelkeit

Dein Verstand sagt, danke,
dein Stolz sagt, selbstverständlich.
Dein Hochmut sagt, keine Ursache.

Dein aufgeblähter Ego, platzt aus allen Nähten,
deshalb, wir dich, verschmähten.
Wir, mit Abwesenheit glänzten,
uns, deine Anwesenheit schenkten.

Dein poliertes Ego, ist uns zu viel,
ein Gockelspiel, der Eitelkeit.
Keiner lange, bei dir, verweilt.





 

Interessante Variante

Kühle Noblesse,
umgibt, die schöne Komtesse.
Sie ist interessant, charmant und extravagant.

Die Hochzeit, ist eine geplante,
die eklatante Angelegenheit, eine pikante.
Es spricht, die dominante Grosstante,
dies ist, eine elegante, galante Variante.

Noch vor der Hochzeit, wurde das Kind, tot geboren,
die Komtessse, verfiel, der Tristesse.

Ihre brillante Gouvernante, plante,
floh  mit Komtesse, dass, war  eine Schande.


Noch Jahre später,
Erinnerungen, an diesen Skandal, hatte, ein Jeder.
Bewundernd, sprach man, von der schönen Komtesse
und, ihrer kühlen Noblesse.





Mag die Sonne

Ich mag die Sonne und doch nicht,
vor allem, auf meine Haut und meinem Gesicht.
Meine Sommersproßen sprießen,
durch die Pollen, bin ich, nur am niesen.

Doch die Wärme, die uns die Sonne bringt,
mich, versöhnlich stimmt.
Mein Kreislauf, sackt in den Keller,
nur mein Herz schlägt schneller.

Aus Freude, über den Sonnenschein,
bin ich, trotz allem, guter Laune,
so, soll es ja, auch sein.




Ich, bin Keule

Mein Spitzname, ist Keule,
habe meist, ein blaues Auge und, an der Stirn 'ne Beule.

Bin, eine arme Schwarte und erwarte,
gleich, den nächsten Schlag.
Mich erwischt es, fast jeden Tag.

Möchte vom großen Glück, auch ein Stück.
Ein dicker Lottogewinn, danach, steht mir der Sinn.

Habe dann, meinen eigenen Bodyguard,
das wird, für die Burschen, hart.
Keiner, spottet mehr, he Keule.....
zeig' uns, deine Beule.

Oder wir wandern aus,
kaufe für uns, ein großes Haus.
Es gibt nur noch Mama und, meine Schwester Christa,
Papa ist verschwunden, weg, einfach nicht mehr da.
Er sagte, wir sind ihm eine Last
und Papa, uns hasst.

Habe so viele Wünsche, die nicht, zu erfüllen sind,
kann nicht arbeiten, Geld verdienen,
denn, ich bin noch ein Kind.

Bin erst zehn Jahre alt,
doch ich kenne,
den körperlichen Schmerz, das Elend und die Gewalt.

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Juli 2013

Warmes Licht

Ruhe und warmes Licht,
mehr braucht es nicht.
Um Silben in Wörter, in liebevolle Sätze zu verwandeln.





 




 

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Waltraud Dechantsreiter
 
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